Live in der Klinik L​ö​bau

by Sturm vor der Ruhe

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1.
Punkkonzert 01:22
Nicht viele Leute und in viel zu engen Räumen/ beste Beschäftigung der Welt/ hier beginnen wir von einer Welt zu träumen/ die uns wirklich gefällt. Haupsache laut, hauptsache Krach/ und am besten, selbstgemacht/ Haupsache laut, hauptsache Krach/ und am besten, selbstgemacht. Hier habn’ wir Spaß, hier genieße wir die Freiheit/ die wir sonst niemals verspürn’/ wir fühln’ uns wohl wohl, trinken Bier und tanzen Pogo/ davon lass ich mich gern verführn’. Haupsache laut, hauptsache Krach/ und am besten, selbstgemacht/ Haupsache laut, hauptsache Krach/ und am besten, selbstgemacht. Danach fallen wir glücklich in unser Bett/ oder wir pennen irgendwo/ möglicherweise gehn’ wir gar nicht erst schlafen/ Spaß habn’ wir so oder so. Denn es war laut, ein großer Krach/ und das ganze war selbstgemacht/ Denn es war laut, ein großer Krach/ und das ganze war selbstgemacht.
2.
Crystalkind 02:52
Mit neunzehn Jahren hat sie angefangn’/ der Absturz beginnt/ den ersten Crystal Rausch mit ihrem Freund begangn’/ in der Nacht entsteht ein Kind. Die Sucht entwickelt sich zügig weiter/ denn auf Arbeit läuft es schlecht/ sie will weiter hoch auf der Karieereleiter/ doch ihr Chef ist ungerecht. In ihrem Bauch wächst es heran/ das ungeplante Kind/ und es gibt mehr und mehr Babys/ die in dieser Lage sind. Es ist zu spät um das Gift abzusetzen/ sie kann nicht verzichten/ eigentlich wollte sie ihr Kind nie verletzen/ doch sie ist dabei es zu vernichten. Dann sind neun Monate endlich vorbei/ und sie hat die Illusion/ dass es jetzt alles überstanden sei/ doch wer glaubt ihr das schon. In ihrem Bauch wächst es heran/ das ungeplante Kind/ und es gibt mehr und mehr Babys/ die in dieser Lage sind. Schließlich ist das Kind auf dieser Welt/ und das auf kalten Entzug/ ein Baby das es keine Stunde aushält/ ohne Stoff in seinem Blut. Diese Geschichte wie ein Leben beginnt/ macht Schaden für immer/ und für das unschuldige neugeborne Kind/ wird alles noch schlimmer. In ihrem Bauch wächst es heran/ das ungeplante Kind/ und es gibt mehr und mehr Babys/ die in dieser Lage sind.
3.
Du bist stolz darauf deutsch zu sein, doch ich versteh’ nicht daran/ Wie kann man stolz auf eine Sache sein, für die man selbst nichts kann? Nachvollziehbar wär für mich, einfach dankbar zu sein/ doch das geht in deinen Kopf anscheinend nicht rein. Wie kannst du strolz sein auf Europa/ Wie kannst du stolz sein auf dein Land? Wie kannst du stolz sein auf so viele Dinge/ für die du gar nichts kannst? Dass dir die Politik von Amerika, so gar nicht gut gefällt/ kann ich ja noch verstehn’, doch für dich ist Putin dann der Held? Als ob in Russland alles super wär, und alles dort perfekt/ niemand schwindelt und auch Korruption ist dort bisher unentdeckt. Wie kannst du strolz sein auf Europa/ Wie kannst du stolz sein auf dein Land? Wie kannst du stolz sein auf so viele Dinge/ für die du gar nichts kannst? Wenn ich dich dann wieder Hetzen hör, gegen alle die anders sind/ dann stell ich einfach fest, der Hass er macht dich blind! Dein Stolz und deine Flagge, sind die Dinge die du hast/ kein Wunder solang du in deinem, Leben selbst nichts schaffst. Wie kannst du strolz sein auf Europa/ Wie kannst du stolz sein auf dein Land? Wie kannst du stolz sein auf so viele Dinge/ für die du gar nichts kannst?
4.
Stausee 01:39
Mittags kommt der Anruf, hast du Lust? Heut Abend Stausee, ey komm du musst! Wir habn’ schon Bier, bestimmt sind alle da/ wann bist du hier? Es wird wunderbar. Ein schöner Abend mit Punkrock Freunden und mit Bier/ die Chance mal ganz man selbst zu sein. Durch die Hitze wird der Stausee attraktiv/ komm wir springen nochmal rein. Endlich geht es los, und alle sind sie da/ wir stoßen an auf das was ist und das was war. Gitarre raus, die ganzen Standartlieder/ die meisten singen mit, und das immer wieder. Ein schöner Abend mit Punkrock Freunden und mit Bier/ die Chance mal ganz man selbst zu sein. Durch die Hitze wird der Stausee attraktiv/ komm wir springen nochmal rein.
5.
Lobbyist 02:56
Glatte Haare, weiße Hemd, sauber rasiert/ unauffälliges Gesicht/ Sakko, Lackschuhe, nur das Verhalten ungeniert/ anders kennt man dich nicht. Du bist Lobbyist/ deine Arbeit ist die Beeinflussung der Leute/ du bist Lobbyist/ ihre Meinungen, für dich sind sie die Beute. Dieses Land nennt sich Demokratie/ doch die Menschen die entscheiden/ werden beeinflusst, so stark wie noch nie/ und das von wirtschaftlichen Seiten. Du hast dir dies, zunutze gemacht/ zum Beruf, nicht nur zum Hobby/ jetz bist du bei ‘nem Energiekonzern/ in der Abteilung Lobby. Du bist Lobbyist/ deine Arbeit ist die Beeinflussung der Leute/ du bist Lobbyist/ ihre Meinungen, für dich sind sie die Beute. Deine Opfer sind Menschen jeder Art/ vor allem in der Politik/ du schmeist dich an sie ‘ran, gibst ihnen deinen Rat/ nutzt jeden möglichen Trick. Eigene Meinung, darauf kannst du verzichten/ du ziehst für deinen Chef ins Feld/ ich finde, dass sich hier die Anzeichen verdichten/ du tust das nur fürs viele Geld. Du bist Lobbyist/ deine Arbeit ist die Beeinflussung der Leute/ du bist Lobbyist/ ihre Meinungen, für dich sind sie die Beute.
6.
Traum 02:37
Es war ein langer Tag und irgendwann ging ich ins Bett. Ich konnte endlich schlafen, das fand ich schon ganz nett. Doch als ich dann im Schlaf, begann von dir zu träumen, da konnte ich nicht mehr aufwachen egal ob ich es wollte. Es war der Traum der Träume, der diese Nacht besonders machte, weil ich dacht’, dass ichs versäume. Es war der Traum der Träume, Ich wünschte mir es könnte Immer so sein! In diesem tollen Traum, da sah ich nur dich, wie du vor mir stehst, von Angesicht zu Angesicht. Ich sah dir in die Augen, und konnte es kaum fassen, dass du es wirklich bist, doch Du wirktest verlassen. Ich ging auf dich zu, und sagte dir ins Gesicht, dass es so nicht weiter geht, „du brauchst mehr Gleichgewicht“. Doch als ich überlegte, da traf es mich ganz hart, Ich kann doch gar nichts ändern, also habe ich versagt. Es war der Traum der Träume, der diese Nacht besonders machte, weil ich dacht’, dass ichs versäume. Es war der Traum der Träume, Ich wünschte mir es könnte Immer so sein! In diesem einen Traum, da waren wir nie getrennt, wir waren stets beisammen, und haben oft verpennt. Wir lagen ganze Tage, zusammen im Bett, und erzählten uns, was uns nun mal bedrückt. Wir kamen zum Entschluss, dass wir uns helfen werden, doch wie wir es nun anstellen, das weiß kein Mensch auf Erden. Drum war die einzige Lösung, das diskutieren der Probleme, die den anderen zerdrückten, sein Gehirn und seine Seele. Es war der Traum der Träume, der diese Nacht besonders machte, weil ich dacht’, dass ichs versäume. Es war der Traum der Träume, Ich wünschte mir es könnte Immer so sein!
7.
Jeden Tag sterben Menschen auf der ganzen Welt/ einen vermeidbaren Tod/ und hier geizen Leute mit ihrem Geld/ weil die Krise es bedroht. Und wenn manche wirklich etwas geben würden/ sind’s die die selber nicht habn’/ und in der Bundespolitik/ kommt’s nur aufs Wirtschaftswachstum an. Das ist ein Grund warum ich Punk-Proteste singe/ fragst du immernoch warum/ ich kann dir sagen das Problem das ich habe ist/ zu viele bleiben stumm. Man kann ja viel von Weltfrieden reden/ wenn es das einzige ist/ den andern Ländern Soldaten zu geben/ die Folgen störnen hier ja nicht. Und wenn wir grad mal beim hinterfragen sind/ denk ich an große Sportverbände/ warum landen denn die großen Tuniere/ in blutigen Händen? Das ist ein Grund warum ich Punk-Proteste singe/ fragst du immernoch warum/ ich kann dir sagen das Problem das ich habe ist/ zu viele bleiben stumm. Wieder sind die Nazis draußen auf den Straßen/ während viele nur zuschaun/ für hasserfüllte rassistische Parolen/ bekommen sie Raum. Wenn es nur die offen Nationalen wären/ die Fremdenhass verbreiten/ doch wenn das ganze dann zum Mainstream wird/ muss man erst Recht einschreiten. Das ist ein Grund warum ich Punk-Proteste singe/ fragst du immernoch warum/ ich kann dir sagen das Problem das ich habe ist/ zu viele bleiben stumm.
8.
Wir kämpfen viel Jahre lang/ nahe am körperlichen Untergang/ nur damit wir eine Arbeit kriegen/ bei der wir noch ein Stück Geld mehr verdienen. In unsern Augen sieht man die reine Gier/ doch wir sind noch immer die Besten hier/ denn Wachstum ist was bei uns zählt/ und nicht das Elend dieser Welt. Denn wir leben hier in Deutschland/ im angeblich perfekten Deutschland/ hier kriegt man ganz schnell ein Problem wenn man nur etwas ändern will. Denn wir leben hier in Deutschland/ Überwachungsstaat - Deutschland/ wer seinen Kopf anstrengt wird eingeengt, und schon ist er wieder still. Du darfst niemals den Weg verlassen/ denn dein Chef, er würde dich dafür hassen. Kopflos und im Einheitskreis/ für unsern Reichtum machen wir jeden Scheiß. Denn wir leben hier in Deutschland/ im angeblich perfekten Deutschland/ hier kriegt man ganz schnell ein Problem wenn man nur etwas ändern will. Denn wir leben hier in Deutschland/ Überwachungsstaat - Deutschland/ wer seinen Kopf anstrengt wird eingeengt, und schon ist er wieder still. Politik ist uns komplett egal/ wir nehmen auf uns jede Qual/ denn Protest, würde doch eh nichts bringen/ wozu also dieses Lied mitsingen? Denn wir leben hier in Deutschland/ im angeblich perfekten Deutschland/ hier kriegt man ganz schnell ein Problem wenn man nur etwas ändern will. Denn wir leben hier in Deutschland/ Überwachungsstaat - Deutschland/ wer seinen Kopf anstrengt wird eingeengt, und schon ist er wieder still.
9.
Anarchie 02:36
Wir sind auf dem Weg/ zu einer Party unsrer Art/ auf die uns der/die hochgeschätzte/ Edeltraut eingeladen hat. Wir kommen an/ errichten eine Anarchie/ haben unsern Spaß/ und feiern dann wie nie. Anarchie/ Anarchie/ Anarchie bei Edeltraut! (4x) Auch dieses Mal/ erfreuen wir uns am Bier/ Pogo überall/ ja so sind wir. Wir gehen ab/ und danach sind wir froh/ wenn das Haus noch steht/ das ist nicht immer so. Anarchie/ Anarchie/ Anarchie bei Edeltraut! (4x) Am Ende sind wir fertig/ habn’ ‘ne extreme Bierfahne/ doch es steht fest/ der Abend war echt Sahne. Was bleibt ist der Weg/ der jetzt noch vor uns liegt/ nach Hause laufen/ ein ganzes Stück. Anarchie/ Anarchie/ Anarchie bei Edeltraut! (4x)
10.
Überwachung 01:38
Alle haben ein Smartphone, womit man schreiben kann/ und die meisten Nachrichten, kommen beim Empfänger an. Die Leitungen glühen, Tag und Nacht/ und angeblich wird davon, fast nichts überwacht. Überwachung Überwachung ist die Chance die ihnen bleibt/ und die Menschen kontrollieren angeblich letzte Möglichkeit/ uns vor Terror zu bewahren und vor jeder Feindlichkeit/ Überwachung Überwachung ist die Chance die ihnen bleibt. Leute suchen im Internet, nach dem was ihnen gefällt/ und bestellen sich Waren, in und aus aller Welt. Kundendatenbanken, werden Service genannt/ keine Spur von Misstrauen, und am besten noch Dank. Überwachung Überwachung ist die Chance die ihnen bleibt/ und die Menschen kontrollieren angeblich letzte Möglichkeit/ uns vor Terror zu bewahren und vor jeder Feindlichkeit/ Überwachung Überwachung ist die Chance die ihnen bleibt. Manchmal frag’ ich mich, wer die Auswahl trifft/ wer wirklich festlegt, was denn ein Terrorist ist. Wen die N.S.A. ausspäht, und mit welchem Recht/ wenn ich nur daran denke, wird mir schon wieder schlecht. Überwachung Überwachung ist die Chance die ihnen bleibt/ und die Menschen kontrollieren angeblich letzte Möglichkeit/ uns vor Terror zu bewahren und vor jeder Feindlichkeit/ Überwachung Überwachung ist die Chance die ihnen bleibt.
11.
Jeden Tag lebst du in einem Kessel, der dich sicher umschließt. Zwar sitzt du grad’ gemütlich in deinem Sessel, merkst nicht dass du das Opfer bist. Lässt dich berieseln, die Werbung nimmst du mit, dabei merkst du gar nicht/ mit jedem einzelnen Clip, in ihre Richtung einen Schritt. Ich will was Andres’, das hier kann es doch nicht sein/ unsere Freiheit ist doch auch nur schöner Schein/ wir können kaufen, rund um die Uhr/ ich frage mich, was gibt euch das nur? Es kommt der Tag dann haben sie dich soweit, du gehst in ihren Tempel rein. Verehrt wird hier nichts andres’ als nur das Geld, wie sollt’ es anders sein. Millionen Dinge, kannst du hier bekommen, oder eben auch nicht. Denn du brauchst Geld und das heißt arbeiten gehn’. Der Wirtschaftskreislauf bleibt nie stehn. Ich will was Andres’, das hier kann es doch nicht sein/ unsere Freiheit ist doch auch nur schöner Schein/ wir können kaufen, rund um die Uhr/ ich frage mich, was gibt euch das nur? Von mir aus macht das, verehrt euer Geld, ich habe soetwas eh nie. Ich hab mein Leben das mir trotzdem sehr gefällt, ich bin da anders als die/ die sagen Wohlstand sei unersetzlich, durch nichts auf der Welt. Ich finde diese Geldsucht entsetzlich, für mich gibts anderes was zählt. Ich will was Andres’, das hier kann es doch nicht sein/ unsere Freiheit ist doch auch nur schöner Schein/ wir können kaufen, rund um die Uhr/ ich frage mich, was gibt euch das nur? Ich will was Andres’, das hier kann es doch nicht sein/ unsere Freiheit ist doch auch nur schöner Schein/ wir können kaufen, rund um die Uhr/ ich frage mich, was gibt euch das nur?
12.
Enttäuscht 02:29
Du bist Teil meiner Verwandtschaft/ ich war immer gern bei dir/ und auf der letzten Feier/ trank ich mit dir ein Bier. Wir habn’ uns unterhalten/ ich hätte nie gedacht/ was ein einziges Thema/ aus uns beiden macht. Ich bin enttäuscht/ enttäuscht von dir/ auch du streust sinnlos Hass/ das passt vielen, doch ganz sicher nicht mir. Du redest gegen Asylanten/ fragst warum sie hierher kommen/ die dumpfen rechten Reden/ hast du einfach übernommen. Du wehrst dich gegen Argumente/ und quatscht immer gleiche Phrasen/ du hast kein Mitgefühl/ ich bin schockiert muss ich dir sagen. Ich bin enttäuscht/ enttäuscht von dir/ auch du streust sinnlos Hass/ das passt vielen, doch ganz sicher nicht mir. Es ist schlimm denn du bestätigst/ den allgemeinen Trend/ der offensichtlich ist/ doch den angeblich keiner kennt. Blinde Ablehnung/ egoistisches Denken/ und der latente Hass/ gegen ausländische Menschen. Ich bin enttäuscht/ enttäuscht von dir/ auch du streust sinnlos Hass/ das passt vielen, doch ganz sicher nicht mir.
13.
Medikament 01:45
Der Tag ist grau, ohne dich kann ich nicht leben/ der Grund warum ich dich hab/ doch tief in mir spür’ ich eine Angst/ ich brauch dich bis zum Grab. Meine Droge, mein Medikament/ die Chemie die sich in meine Seele brennt/ ich stelle fest mit Bitterkeit im Gesicht/ Abhängigkeit denn ohne dich geht es nicht. Vergesse ich dich einmal einzunehmen/ vermiss’ ich dich sofort/ die Welt wird für mich komplett/ zu einem furchtbaren Ort. Meine Droge, mein Medikament/ die Chemie die sich in meine Seele brennt/ ich stelle fest mit Bitterkeit im Gesicht/ Abhängigkeit denn ohne dich geht es nicht. Was will ich tun das Leben muss weiter geh'n/ du gibst mir Hoffnung, und das ist schön/ und irgendwann werde ich dich ablegen/ ich freue mich schon auf dieses freie Leben. Meine Droge, mein Medikament/ die Chemie die sich in meine Seele brennt/ ich stelle fest mit Bitterkeit im Gesicht/ Abhängigkeit denn ohne dich geht es nicht.

about

Livemitschnitt vom Konzert am 12.02.2016 in der Klinik Löbau

credits

released March 7, 2016

Daniel - Bass, Vocals
Georg - Drums
Johann - Vocals, Guitar
Paul - Guitar

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Sturm vor der Ruhe Bischofswerda, Germany

Wir waren eine Punkrockband aus Bischofswerda.

2014 - 2019

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